Die räumliche Bindung von Wissen und ihre Bedeutung
für die regionale Wettbewerbsfähigkeit
Das Projekt wurde im Rahmen des Dissertationsvorhabens von Wiebke Lang am Institut Arbeit und Wirtschaft bearbeitet. Untersucht wurden die räumliche Einbettung von Innovationsprozessen und darauf aufbauend Antworten auf den Zusammenhang von Raum, Wissensentstehung und Innovationsprozess gegeben. Es wurde herausgearbeitet, unter welchen strukturellen Voraussetzungen die räumliche Bindung von Wissen und Wissensspillover stärker oder schwächer ausfällt. Daraus wurden Rückschlüsse auf die Fähigkeit von Regionen gezogen, eigenständig Verantwortung für die Sicherung und Steigerung des Lebensstandards ihrer Bevölkerung zu übernehmen. Wie die Literatur über Innovationsprozesse und ihre räumliche Einbettung zeigt, stellt regionale Innovationspolitik eine zentrale wirtschaftspolitische Strategie dar. Die Region wird als adäquater Handlungsraum interpretiert, weil der interaktive Charakter der Innovationsprozesse und die Spillover Eigenschaften von Wissen als zentraler Ressource für Innovationen räumliche Nähe als strategischen Vorteil erscheinen lassen. Zudem diente dieser Zusammenhang als Begründung, um von Regionen eine stärkere Eigenverantwortung für ihre wirtschaftliche Entwicklung einzufordern. Nicht mehr nur Unternehmen stehen im Wettbewerb, sondern die Regionen werden zu wirtschaftlichen Akteuren und der „Wettbewerb der Regionen“ betont. Unbestritten ist, dass Wissen und Innovationen maßgeblich zur wirtschaftlichen Entwicklung und damit zur Steigerung des Lebensstandards beitragen. Maßgeblich dafür verantwortlich sind Produktivitätssteigerungen, die durch Innovationen ermöglicht werden. Im Hinblick auf Räume, seien es Staaten, Regionen oder Städte, wird Produktivität als Äquivalent zur Wettbewerbsfähigkeit betrachtet. Daraus resultierte die Frage, welche Rolle Wissen für die regionale Wettbewerbsfähigkeit spielt. Um diese Frage zu beantworten wurde geklärt, inwiefern Wissen einen räumlich gebundenen Produktionsfaktor darstellt.
Laufzeit:01. Januar 2002 - 31. Dezember 2006
Forschungsteam:Dr. rer. pol. Wiebke Lang, Dipl. Ing.
Das Projekt wurde im Rahmen des Dissertationsvorhabens von Wiebke Lang am Institut Arbeit und Wirtschaft bearbeitet. Untersucht wurden die räumliche Einbettung von Innovationsprozessen und darauf aufbauend Antworten auf den Zusammenhang von Raum, Wissensentstehung und Innovationsprozess gegeben. Es wurde herausgearbeitet, unter welchen strukturellen Voraussetzungen die räumliche Bindung von Wissen und Wissensspillover stärker oder schwächer ausfällt. Daraus wurden Rückschlüsse auf die Fähigkeit von Regionen gezogen, eigenständig Verantwortung für die Sicherung und Steigerung des Lebensstandards ihrer Bevölkerung zu übernehmen. Wie die Literatur über Innovationsprozesse und ihre räumliche Einbettung zeigt, stellt regionale Innovationspolitik eine zentrale wirtschaftspolitische Strategie dar. Die Region wird als adäquater Handlungsraum interpretiert, weil der interaktive Charakter der Innovationsprozesse und die Spillover Eigenschaften von Wissen als zentraler Ressource für Innovationen räumliche Nähe als strategischen Vorteil erscheinen lassen. Zudem diente dieser Zusammenhang als Begründung, um von Regionen eine stärkere Eigenverantwortung für ihre wirtschaftliche Entwicklung einzufordern. Nicht mehr nur Unternehmen stehen im Wettbewerb, sondern die Regionen werden zu wirtschaftlichen Akteuren und der „Wettbewerb der Regionen“ betont. Unbestritten ist, dass Wissen und Innovationen maßgeblich zur wirtschaftlichen Entwicklung und damit zur Steigerung des Lebensstandards beitragen. Maßgeblich dafür verantwortlich sind Produktivitätssteigerungen, die durch Innovationen ermöglicht werden. Im Hinblick auf Räume, seien es Staaten, Regionen oder Städte, wird Produktivität als Äquivalent zur Wettbewerbsfähigkeit betrachtet. Daraus resultierte die Frage, welche Rolle Wissen für die regionale Wettbewerbsfähigkeit spielt. Um diese Frage zu beantworten wurde geklärt, inwiefern Wissen einen räumlich gebundenen Produktionsfaktor darstellt.
Laufzeit:01. Januar 2002 - 31. Dezember 2006
Forschungsteam:Dr. rer. pol. Wiebke Lang, Dipl. Ing.
Das Projekt wurde im Rahmen des Dissertationsvorhabens von Wiebke Lang am Institut Arbeit und Wirtschaft bearbeitet. Untersucht wurden die räumliche Einbettung von Innovationsprozessen und darauf aufbauend Antworten auf den Zusammenhang von Raum, Wissensentstehung und Innovationsprozess gegeben. Es wurde herausgearbeitet, unter welchen strukturellen Voraussetzungen die räumliche Bindung von Wissen und Wissensspillover stärker oder schwächer ausfällt. Daraus wurden Rückschlüsse auf die Fähigkeit von Regionen gezogen, eigenständig Verantwortung für die Sicherung und Steigerung des Lebensstandards ihrer Bevölkerung zu übernehmen. Wie die Literatur über Innovationsprozesse und ihre räumliche Einbettung zeigt, stellt regionale Innovationspolitik eine zentrale wirtschaftspolitische Strategie dar. Die Region wird als adäquater Handlungsraum interpretiert, weil der interaktive Charakter der Innovationsprozesse und die Spillover Eigenschaften von Wissen als zentraler Ressource für Innovationen räumliche Nähe als strategischen Vorteil erscheinen lassen. Zudem diente dieser Zusammenhang als Begründung, um von Regionen eine stärkere Eigenverantwortung für ihre wirtschaftliche Entwicklung einzufordern. Nicht mehr nur Unternehmen stehen im Wettbewerb, sondern die Regionen werden zu wirtschaftlichen Akteuren und der „Wettbewerb der Regionen“ betont. Unbestritten ist, dass Wissen und Innovationen maßgeblich zur wirtschaftlichen Entwicklung und damit zur Steigerung des Lebensstandards beitragen. Maßgeblich dafür verantwortlich sind Produktivitätssteigerungen, die durch Innovationen ermöglicht werden. Im Hinblick auf Räume, seien es Staaten, Regionen oder Städte, wird Produktivität als Äquivalent zur Wettbewerbsfähigkeit betrachtet. Daraus resultierte die Frage, welche Rolle Wissen für die regionale Wettbewerbsfähigkeit spielt. Um diese Frage zu beantworten wurde geklärt, inwiefern Wissen einen räumlich gebundenen Produktionsfaktor darstellt.
Laufzeit:01. Januar 2002 - 31. Dezember 2006
Forschungsteam:Dr. rer. pol. Wiebke Lang, Dipl. Ing.
Projekttyp:Qualifikationsprojekt