Das produzierende Gewerbe im Transformationsprozess
– Perspektiven der Beschäftigten in der Bremer Industrie
Die Stadt Bremen ist als urbaner Wirtschaftsstandort mit einer Vielzahl energieintensiver Industrien stark von der sozial-ökologischen Transformation betroffen und zur Erreichung der gesetzten Klimaziele an das Gelingen gebunden. Durch unterschiedliche politische Zielformulierungen und Projekte ist der Grundstein für fundamentale Veränderungen der bremischen Industrie gelegt worden. Diesbezüglich ist beispielsweise die Enquetekommission „Klimaschutzstrategie für das Land Bremen“, die bremische Wasserstoffstrategie oder die geplante Umstellung des Arcelor Stahlwerkes hin zur Green Steel Produktion zu nennen.
Die sozial-ökologische Transformation wird sich dabei erheblich auf die Beschäftigten in den Industriebetrieben auswirken, u. a. durch veränderte Anforderungen an Fähigkeiten und Qualifikationen. Gleichzeitig wird es auch zu Veränderungen in den Beschäftigungszahlen und der Arbeitsorganisation kommen. Für eine gelingende, auch sozial nachhaltige Transformation sollten daher die Arbeitnehmerinnen als zentrale Akteurinnen berücksichtigt werden.
Vor diesem Hintergrund sollen mit dem Forschungsvorhaben die Perspektiven der Beschäftigten – insbesondere in mittelständischen Unternehmen – auf den Transformationsprozess untersucht werden. Dabei sollen einerseits die jeweiligen Erwartungen und Befürchtungen und andererseits mögliche Einflussfaktoren wie beispielsweise Unterschiede in den Mitbestimmungsangeboten der Unternehmen im Mittelpunkt des Interesses stehen.
Infolgedessen wird eine spezifische Einordnung der Rolle der Beschäftigten in den Transformationsprozessen und ihrer Erwartungen ermöglicht. Des Weiteren sollen strukturelle Faktoren, die die Einstellungen der Beschäftigten beeinflussen (z. B. Mitbestimmungsstrukturen, Zukunftsaussichten oder Qualifikationsniveaus) aufgezeigt werden. Das Vorhaben dient abschließend der Formulierung von Empfehlungen für die Gestaltung der regionalen Veränderungsprozesse unter Einbindung der Beschäftigten.
Laufzeit:01. Juli 2024 - 30. Dezember 2025
Forschungsteam:Martin von Bestenbostel, M.A. (Projektleitung)
Patrick Willacker, M.A.Die Stadt Bremen ist als urbaner Wirtschaftsstandort mit einer Vielzahl energieintensiver Industrien stark von der sozial-ökologischen Transformation betroffen und zur Erreichung der gesetzten Klimaziele an das Gelingen gebunden. Durch unterschiedliche politische Zielformulierungen und Projekte ist der Grundstein für fundamentale Veränderungen der bremischen Industrie gelegt worden. Diesbezüglich ist beispielsweise die Enquetekommission „Klimaschutzstrategie für das Land Bremen“, die bremische Wasserstoffstrategie oder die geplante Umstellung des Arcelor Stahlwerkes hin zur Green Steel Produktion zu nennen.
Die sozial-ökologische Transformation wird sich dabei erheblich auf die Beschäftigten in den Industriebetrieben auswirken, u. a. durch veränderte Anforderungen an Fähigkeiten und Qualifikationen. Gleichzeitig wird es auch zu Veränderungen in den Beschäftigungszahlen und der Arbeitsorganisation kommen. Für eine gelingende, auch sozial nachhaltige Transformation sollten daher die Arbeitnehmerinnen als zentrale Akteurinnen berücksichtigt werden.
Vor diesem Hintergrund sollen mit dem Forschungsvorhaben die Perspektiven der Beschäftigten – insbesondere in mittelständischen Unternehmen – auf den Transformationsprozess untersucht werden. Dabei sollen einerseits die jeweiligen Erwartungen und Befürchtungen und andererseits mögliche Einflussfaktoren wie beispielsweise Unterschiede in den Mitbestimmungsangeboten der Unternehmen im Mittelpunkt des Interesses stehen.
Infolgedessen wird eine spezifische Einordnung der Rolle der Beschäftigten in den Transformationsprozessen und ihrer Erwartungen ermöglicht. Des Weiteren sollen strukturelle Faktoren, die die Einstellungen der Beschäftigten beeinflussen (z. B. Mitbestimmungsstrukturen, Zukunftsaussichten oder Qualifikationsniveaus) aufgezeigt werden. Das Vorhaben dient abschließend der Formulierung von Empfehlungen für die Gestaltung der regionalen Veränderungsprozesse unter Einbindung der Beschäftigten.
Laufzeit:01. Juli 2024 - 30. Dezember 2025
Forschungsteam:Martin von Bestenbostel, M.A. (Projektleitung)
Patrick Willacker, M.A.Die Stadt Bremen ist als urbaner Wirtschaftsstandort mit einer Vielzahl energieintensiver Industrien stark von der sozial-ökologischen Transformation betroffen und zur Erreichung der gesetzten Klimaziele an das Gelingen gebunden. Durch unterschiedliche politische Zielformulierungen und Projekte ist der Grundstein für fundamentale Veränderungen der bremischen Industrie gelegt worden. Diesbezüglich ist beispielsweise die Enquetekommission „Klimaschutzstrategie für das Land Bremen“, die bremische Wasserstoffstrategie oder die geplante Umstellung des Arcelor Stahlwerkes hin zur Green Steel Produktion zu nennen.
Die sozial-ökologische Transformation wird sich dabei erheblich auf die Beschäftigten in den Industriebetrieben auswirken, u. a. durch veränderte Anforderungen an Fähigkeiten und Qualifikationen. Gleichzeitig wird es auch zu Veränderungen in den Beschäftigungszahlen und der Arbeitsorganisation kommen. Für eine gelingende, auch sozial nachhaltige Transformation sollten daher die Arbeitnehmerinnen als zentrale Akteurinnen berücksichtigt werden.
Vor diesem Hintergrund sollen mit dem Forschungsvorhaben die Perspektiven der Beschäftigten – insbesondere in mittelständischen Unternehmen – auf den Transformationsprozess untersucht werden. Dabei sollen einerseits die jeweiligen Erwartungen und Befürchtungen und andererseits mögliche Einflussfaktoren wie beispielsweise Unterschiede in den Mitbestimmungsangeboten der Unternehmen im Mittelpunkt des Interesses stehen.
Infolgedessen wird eine spezifische Einordnung der Rolle der Beschäftigten in den Transformationsprozessen und ihrer Erwartungen ermöglicht. Des Weiteren sollen strukturelle Faktoren, die die Einstellungen der Beschäftigten beeinflussen (z. B. Mitbestimmungsstrukturen, Zukunftsaussichten oder Qualifikationsniveaus) aufgezeigt werden. Das Vorhaben dient abschließend der Formulierung von Empfehlungen für die Gestaltung der regionalen Veränderungsprozesse unter Einbindung der Beschäftigten.
Laufzeit:01. Juli 2024 - 30. Dezember 2025
Forschungsteam:Martin von Bestenbostel, M.A. (Projektleitung)
Patrick Willacker, M.A.Projekttyp:Projekt der Arbeitnehmerkammer Bremen