Schiffbau in Europa 2008 – Auslastung, Beschäftigung, Fachkräfteentwicklung,
Arbeitsbedingungen (Panelstudie: Vergleich der 2008 Daten mit jenen von 2004). Im Rahmen des EU Sozialdialogs Schiffbau
Das Vorhaben war ein Forschungs-, Transfer- und Beratungsprojekt und fußte auf der Studie „Schiffbau in Deutschland und Europa“ (2003-2007). Das Projektes konzentrierte sich auf die „Human Resource“, deren Bedeutung für die europäische Schiffbauindustrie im Rahmen des globalen Wettbewerbs nicht hoch genug eingeschätzt werden konnte.
Vorrangig erfolgte eine Totalbefragung aller ca. 240 europäischen Werften (Handels- und Marineschiffneubau, Reparatur), und zwar auf den Feldern Beschäftigung, Ausbildung, Qualifikation, Arbeitszeiten, Einkommen, Rekrutierung von Nachwuchs, Image und Umsetzung von Leadership 2015. Diese Themen hatten sich während der Untersuchung 2003-2007 als besonders sensible Bereiche herausgestellt, die erhebliche Gestaltungsmöglichkeiten aufwiesen. Durch den Abgleich der Daten von Anfang 2008 mit jenen aus dem Jahr 2004 bestand die Möglichkeit, die Zeit zu Beginn des Schiffbaubooms zu vergleichen mit einem Zeitraum vier Jahre danach. Anders ausgedrückt: Hatte die europäische Werftindustrie die vier Jahre des Booms dazu nützen können, wesentliche Kernfaktoren ihrer globalen Wettbewerbsfähigkeit (u.a. Beschäftigung, Qualifikation, Nachwuchsförderung, Arbeitszeiten, Einkommen, Attraktivität, Image) auszubauen?
Laufzeit:01. Januar 2007 - 31. Dezember 2008
Forschungsteam:Dr. rer. pol. Jochen Tholen, Dipl.-Kaufmann,Dipl.-Soziologe (Projektleitung)
M. A. Stadt- und Regionalentwi Florian Smets
Finanzierung:Hans-Böckler-Stiftung; Otto Brenner Stiftung
Das Vorhaben war ein Forschungs-, Transfer- und Beratungsprojekt und fußte auf der Studie „Schiffbau in Deutschland und Europa“ (2003-2007). Das Projektes konzentrierte sich auf die „Human Resource“, deren Bedeutung für die europäische Schiffbauindustrie im Rahmen des globalen Wettbewerbs nicht hoch genug eingeschätzt werden konnte.
Vorrangig erfolgte eine Totalbefragung aller ca. 240 europäischen Werften (Handels- und Marineschiffneubau, Reparatur), und zwar auf den Feldern Beschäftigung, Ausbildung, Qualifikation, Arbeitszeiten, Einkommen, Rekrutierung von Nachwuchs, Image und Umsetzung von Leadership 2015. Diese Themen hatten sich während der Untersuchung 2003-2007 als besonders sensible Bereiche herausgestellt, die erhebliche Gestaltungsmöglichkeiten aufwiesen. Durch den Abgleich der Daten von Anfang 2008 mit jenen aus dem Jahr 2004 bestand die Möglichkeit, die Zeit zu Beginn des Schiffbaubooms zu vergleichen mit einem Zeitraum vier Jahre danach. Anders ausgedrückt: Hatte die europäische Werftindustrie die vier Jahre des Booms dazu nützen können, wesentliche Kernfaktoren ihrer globalen Wettbewerbsfähigkeit (u.a. Beschäftigung, Qualifikation, Nachwuchsförderung, Arbeitszeiten, Einkommen, Attraktivität, Image) auszubauen?
Laufzeit:01. Januar 2007 - 31. Dezember 2008
Forschungsteam:Dr. rer. pol. Jochen Tholen, Dipl.-Kaufmann,Dipl.-Soziologe (Projektleitung)
M. A. Stadt- und Regionalentwi Florian Smets
Finanzierung:Hans-Böckler-Stiftung; Otto Brenner Stiftung
Das Vorhaben war ein Forschungs-, Transfer- und Beratungsprojekt und fußte auf der Studie „Schiffbau in Deutschland und Europa“ (2003-2007). Das Projektes konzentrierte sich auf die „Human Resource“, deren Bedeutung für die europäische Schiffbauindustrie im Rahmen des globalen Wettbewerbs nicht hoch genug eingeschätzt werden konnte.
Vorrangig erfolgte eine Totalbefragung aller ca. 240 europäischen Werften (Handels- und Marineschiffneubau, Reparatur), und zwar auf den Feldern Beschäftigung, Ausbildung, Qualifikation, Arbeitszeiten, Einkommen, Rekrutierung von Nachwuchs, Image und Umsetzung von Leadership 2015. Diese Themen hatten sich während der Untersuchung 2003-2007 als besonders sensible Bereiche herausgestellt, die erhebliche Gestaltungsmöglichkeiten aufwiesen. Durch den Abgleich der Daten von Anfang 2008 mit jenen aus dem Jahr 2004 bestand die Möglichkeit, die Zeit zu Beginn des Schiffbaubooms zu vergleichen mit einem Zeitraum vier Jahre danach. Anders ausgedrückt: Hatte die europäische Werftindustrie die vier Jahre des Booms dazu nützen können, wesentliche Kernfaktoren ihrer globalen Wettbewerbsfähigkeit (u.a. Beschäftigung, Qualifikation, Nachwuchsförderung, Arbeitszeiten, Einkommen, Attraktivität, Image) auszubauen?
Laufzeit:01. Januar 2007 - 31. Dezember 2008
Forschungsteam:Dr. rer. pol. Jochen Tholen, Dipl.-Kaufmann,Dipl.-Soziologe (Projektleitung)
M. A. Stadt- und Regionalentwi Florian Smets
Finanzierung:Hans-Böckler-Stiftung; Otto Brenner Stiftung
Projekttyp:Drittmittelprojekt
Projektpartner:Community of European Shipyards Associations (CESA); IG Metall Bezirk Küste